Brasilien hat aber natürlich mehr zu bieten als Natur: Rio, die Küstenmetropole Nummer 1, beeindruckt immer wieder mit seiner kontrastreichen Mischung aus smaragdgrünen bewaldeten Morros (die steilen, die Stadt umgebenden Gipfel, die parabelgleich in Lagunen übergehen), dem leuchtenden Saphir des Buchtwassers, dem karamellfarbenen Sand der Copacabana und den legendären Stränden von Ipanema. Rio ist der Star in der Manege - und es ist sich dessen wohl bewusst. Sehen und gesehen werden wird hier ‚groß‘ geschrieben. manche bezeichnen die Stadt auch als das 'Zentrum der Eitelkeit'. Nirgendwo werden Sie an den Stränden kleine Bikinis und mehr Freiluft-'Work-Out'-Studios zu sehen bekommen, wo sich die Konzentration gutaussehender und durchtrainierter Menschen dem möglichen Maximum nähert.
Jeder kennt die beiden wichtigsten Highlights und Aussichtspunkten von Rio: den Christus auf dem Corcovado und die Zwillingsgipfel des Zuckerhuts an der Bucht mit ihrer legendären Seilbahn, die nicht zuletzt aus dem James Bond Film 'Moonracker' weltbekannt ist. Mit awayfromitall finden Sie in Begleitung lokaler Experten aber auch die weniger überfüllten ‚hidden gems' der Ozean-Metropole, die sie tief hinter die Kulissen dieser Weltstadt blicken lässt. Da ist zum Beispiel der Tijuca-Nationalpark, einer Masse tropischen Regenwaldes, der paradoxerweise inmitten des urbanen Zentrums der Stadt liegt. Einer unserer Lieblingsorte dort ist der Vista Chinesa - eine Aussichtsplattform, die - wie es der Name schon vermuten lässt - von einer kitschigen chinesischen Pagode gekrönt wird. Von hier aus eröffnet sich eine völlig andere Perspektive auf die Stadt, die von hier oben wie eine Ansammlung weißer Würfel, mit dem Christus als mahnendem Fingerzeig in Form eines Strichmännchens erscheint.
Wenn Sie Südamerika bereisen, werden Sie schnell feststellen, dass Brasilien und Argentinien nicht viele Gemeinsamkeiten haben. Doch eine gibt es! Am Zusammenfluss brasilianischer und argentinischer Schönheit finden sich die Iguaçu-Wasserfälle, die Foz do Iguaçu. Über labyrinth-artige Pfade, vorbei an Hunderten endemischer Arten von Flora und Fauna, erreichen Sie schließlich mehrere Aussichtplattformen, von denen aus Sie nahezu alle der insgesamt nicht weniger als 240 Wasserfälle überblicken können. Jeder Biegung, jede neue Plattform eröffnet neue Perspektiven, die das zuvor Erblickte nur Minuten später wieder in den Schatten zu stellen scheinen. Die Tancredo-Neves-Brücke ermöglicht den Übergang auf die argentinische Seite des Iguaçu-Nationalparks, wo Sie den größten Wasserfall des Parks finden: Der ‘Garganta del Diablo’ oder 'Teufelsrachen', wie er von den Einheimischen genannt wird. Aus Sicht der Brasilianer bestimmt wenig verwunderlich, dass sich dieser auf der argentinischen Seite befindet...
Elegante Lässigkeit an der Küste Bahias. Hier wird Müssiggang zur Pflichtveranstaltung
Außergewöhnlich gelegener Rückzugsort im Herzen von São Paulo
zum HotelGrand-Hotel im Stil des Art déco in erstklassiger Lage an der Copacabana. The Place to be!
zum HotelZum Reiseziel passende kleine, exklusive (Expeditions-) Schiffe zu den entlegensten Orten der Erde.
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