Architekt Paul Grillo widmete sein Talent einer Region, die ihm besonders am Herzen lag: den französischen Alpen. Zusammen mit Christian Durupt und André Detour war er einer der wichtigsten Protagonisten bei der Gründung von Méribel. Grillo, Durupt und Detour entschieden, dass alle Neubauten dem klassischen savoyischen Stil folgen sollten, und legten die strikte Verwendung von Holz, Bergstein und Schiefer fest. Diese Regel wurde gewissenhaft befolgt und verleiht Méribel bis heute seine unvergleichlich rustikale Schönheit im Tarentaise-Tal. Rund 300 Meter von den Skiliften entfernt befindet sich das Chalet Hadrien. Hinter seiner traditionellen Fassade verbirgt es einen Spa und eine Sauna, ein Hamam und einen Whirlpool, ein Schwimmbad, ein Spielzimmer und einen Kinoraum. Aber hinter seinen Mauern steckt mehr als nur die Moderne: auf 650 m² Wohnfläche befinden sich Zimmer mit Deckenbalken und Parkettböden, die mit authentischen, lokalen Möbeln eingerichtet wurden. Das Ess- und Wohnzimmer wurde durch eine nach Südwesten ausgerichtete Terrasse erweitert. Holz, das die Fassade schmückt, ist auch im Inneren des Chalets massiv vorhanden. Dieses warme Material verkleidet Wände, Böden und Decken bis hin zu den Suiten, die größtenteils mit Bad ausgestattet sind. Das Hauptschlafzimmer bietet auch Zugang zu einem angrenzenden Balkon. Das Chalet Hadrien hat die Vision von Paul Grillo und die von ihm vertretenen Prinzipien perfekt umgesetzt - entstanden ist ein Gesamtkunstwerk, das sich zu den schönsten Chalets im Tal zählen darf.