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On top of the world

Traumreise über die Lemosho-Route auf den Gipfel des Kilimandscharo

Epic Trekking

Lava Tower, Shira Plateau und Uhuru Peak – besteigen Sie den Kilimandscharo in style über die wenig bekannte Lemosho-Route.

Ihre Reise im Überblick

Der Kilimandscharo in Tansania ist mit seinem schneebedeckten Gipfel eines der Sehnsuchtsziele und somit eine Traumreise vieler Wanderer und Bergsteiger. Er gehört mit seinen dichten Wäldern, seiner reichen Tierwelt, den spektakulären Schluchten und den gigantischen Lavafelsen zu den herausragendsten Naturphänomenen Afrikas und ist der höchste freistehende Berg der Welt. Diese Reise erfordert zwar keinerlei bergsteigerische Fähigkeiten, aber eine ausgezeichnete Kondition und idealerweise ein vorangehendes Höhentraining, auch wenn Sie während des Aufstiegs Gelegenheiten zur Akklimatisierung haben. Die Besteigung des Berges ist eine echtes, ultimatives ,once-in-a-lifetime'-Natur-Erlebnis für den aktiven Urlauber. Diese Reise bietet sich sowohl for Alleinreisende, als auch für Paare und kleine Gruppen an. Begeben Sie sich bei einer geführten Tour in neun Tagen entlang der wenig bekannten Lemosho-Route bis hinauf zu seinem Gipfel Uhuru Peak. Dort befinden Sie sich auf dem höchsten Punkt des schwarzen Kontinents und werden mit fantastischen Ausblicken belohnt. Eine unvergessliche Erfahrung! Diese erlebnisreiche und einmalige Rundreise passen wir selbstverständlich jederzeit gern Ihren persönlichen Vorstellungen an.

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IHR REISEVERLAUF

Willkommen in Afrika! Nach Ihrer Ankunft am Kilimanjaro Airport werden Sie zu Ihrer malerisch gelegenen Unterkunft direkt am Duluti-Kratersee gebracht. Diese liegt inmitten der blühenden Gärten eines Farmhauses, umgeben von weiten, grünen Kaffeefeldern. Von hölzernen Sonnenterrassen und traditionellen Rundhütten mit Schnitzereien eröffnen sich Ihnen dort fantastische Ausblicke auf den See und Ihr Ziel: den Kilimandscharo.

Legendary Lodge

Nach dem Frühstück und etwa drei-stündiger Autofahrt gelangen Sie zu den Lemosho Glades am Fuße des Berges, wo wir Sie am Londorossi-Tor für die Besteigung registrieren. Nach einer weiteren Stunde Fahrt erreichen Sie den Trailhead der Lemosho-Route, direkt an der Shira-Zone mit ihren spektakulären Lavakegeln. Die Gelegenheit für wirklich Instagram-würdige Fotos! Während Ihrer mehrstündigen Wanderung immer weiter bergauf passieren Sie dichte, immergrüne Wälder und Lichtungen mit Feigenbäumen, Steineiben und Wacholderbüschen. Die Vogelwelt ist hier außergewöhnlich artenreich und im Dickicht des Waldes tummeln sich zahlreiche Stummelaffen.

Forest Camp

Sie erwachen früh am Morgen mit Vogelgezwitscher während Ihre Guides sich um ein warmes Frühstück kümmern, bevor Sie zu Ihrer Wanderung weiter hinauf durch die Wälder starten. Wenn man die Wälder hinter sich gelassen hat, eröffnet sich ein dramatischer Wacholderwald, in dem es immer weiter bergauf geht, vorbei an spärlicher werdender Vegetation aus hohem Gras und Heidekraut. Ihr Mittagessen genießen Sie etwa auf halbem Weg mit wundervollen Ausblicken auf den Shira-Kamm. Nun folgen gespenstische Lavalandschaften, Höhlen und schäumende, von gigantischem Kreuzkraut gesäumte Bäche. Für uns Europäer ist das wandern wie auf einem anderen Planeten! Schließlich erreichen Sie das heutige Ziel: das Shira-Plateau, von dem Sie an klaren Tagen den Gipfel des Kibo sehen können. Die Höhe wird Ihren Tribut verlangen. Lassen Sie es langsam angehen!

Shira 1 Camp

Am Morgen werden Sie von einer atemberaubenden Aussicht begrüßt und erhaschen vielleicht einen Blick auf Elenantilopen, Schakale, Büffel oder Ducker. Eine etwa vierstündige Wanderung führt vorbei an immer alpineren Heidelandschaften und von Westen her zum Kibo-Massiv. Wenn Sie am Shira 2 Camp angekommen sind, können Sie den Nachmittag zum Akklimatisieren nutzen oder Sie lassen sich von Ihrem Guide die neue Shira-2-Wetterstation zeigen.

Shira 2 Camp

Die Höhe nimmt zu. Die Tagesdistanzen sinken: Ein dreistündiger Trekk führt Sie hoch zum markanten Lava Tower. Doch bevor Sie diesen gigantischen, freistehenden Felsen erreichen (neben dem Sie sich garantiert wie ein Zwerg fühlen werden), passieren Sie etliche tiefe Schluchten. Unter diesen sogenannten Barrancos ist der Great Barranco unterhalb des Western Breach der wohl imposanteste. Zumindest ist er das für uns! Vom Lava Tower, wo Sie inmitten dieser fast unwirklichen Szenerie Ihr Mittagessen einnehmen, führt Ihre Route nun wieder bergab zu Ihrem Camp auf knapp unter 4.000 Metern. Auch hier empfehlen wir Ihnen am Nachmittag zu ruhen um sich für den kommenden Tag zu rüsten.

Barranco Camp

Der Gipfel rückt näher - ein starker Wind umweht Sie meist im Barranco Camp und es wird schon merklich kühler. Unter sich sehen Sie den Western Breach während Sie in etwa 2h langsam zur Great Barranco Wall wandern. Bei guten Wetterverhältnissen wird Ihr Aufstieg mit Blicken auf den Mount Meru belohnt. Im Karanga Camp angekommen essen Sie zunächst zu Mittag, bevor Sie noch einen kleinen Spaziergang unternehmen, um sich an die Höhe von nunmehr 4.600 Metern zu gewöhnen.

Karanga Camp

Nach dem Frühstück brechen Sie zum Barafu Camp auf, das Sie nach etwa 3h erreichen. An diesem Tag gewinnen sie kaum an Höhe. Perfekt zur weiteren Akklimatisierung! Nach einem frühen Abendessen ruhen Sie sich aus und bereiten sich auf die letzte Etappe zum Gipfel vor. Die meisten Gruppen brechen kurz vor Mitternacht wieder auf - mit etwas Geduld und Beharrlichkeit werden Sie schon bald auf dem Gipfel stehen!

Barafu Camp

Da ist er, der große Tag! Ihr finaler Tag ist mühsam und die Umwelt konfrontiert Sie mit bitterkalten Temperaturen. Ihr erfahrener Tourguide hat dabei immer ein Auge auf Sie! 1.300 Höhenmeter später haben Sie es geschafft: Sie stehen auf dem Uluru Peak! Mit 5.895m befinden Sie sich hier auf dem höchsten Punkt Afrikas und dem weltweit höchsten freistehenden Punkt. Ein unvergessliches Erlebnis, das Sie auf fantastischen Fotos festhalten sollten. Danach beginnt der Abstieg, der Sie an Eisfeldern und Gletschern vorbei zu Ihrem letzten Nachtlager, dem Mweka Camp auf nur noch 3.100 Metern, führt.

Mweka Camp

Es ist vollbracht: Sie erwachen (meist mit einem nicht enden wollendem Grinsen) bei deutlich wärmeren Temperaturen und zum Geschrei von Stummelaffen und begeben sich durch Wälder mit uralten Bäumen und unzähligen Vögeln Richtung Mweka-Tor. Dort erhalten Sie Ihr Zertifikat (in diesem Moment wichtiger als Ihr Pass!) und werden zum Duluti-See zurückgefahren. Ruhen Sie sich in der dortigen Idylle noch etwas aus und lassen Sie das einmalige Ereignis Revue passieren. Abends treten Sie dann Ihren Heimflug an. Im Gepäck jede Menge dreckige Kleidung und ,memories for a lifetime'!

Why we love it?

AWAY FROM IT ALL mit allen anderen? Dem zu entgehen ist am Kilimanjaro gar nicht so leicht. Die weniger bekannte und frequentierte Lemosho Route kommt unserem Credo am Nächsten, weswegen wir beschlossen haben sie Ihnen hier anzubieten. Allein sein werden Sie auch hier nicht, aber der höchste Berg Afrikas läßt sich nicht besser besteigen als in dieser Variante!

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